Verflucht mich: Zoe hat ein Smartphone. Aus Faulheit (unserer), aber das ist eine ganz andere Geschichte. Das Mysterium dabei: Sie hat(te) kein mobiles Internet! Die Preparid SIM-Karte mit € 4,95 500MB Datenflat hat seit Monaten in ihrem Pad anstandslos ihren Daten-Dienst verrichtet, aber im Handy war sie ganz und gar nicht inter-nett. Die Lösung fand sich an ganz anderer Stelle.
Android-Apps
Wie ich kürzlich erfahren habe, geht in der Softwareentwicklung gar nichts ohne Matrizen. Sie sind das ultimative Werkzeug, mit dem komplexe Softwareprojekte überhaupt erst möglich sind.
Der heutige Enlightened-Feiertag musste natürlich angemessen begangen werden: Mit einem kleinen, relativ spontan geplanten Multilayer.
Seit gestern bin ich (wieder) stolzer Besitzer eines zweirädrigen, muskelbetriebenen Fortbewegungsmittels. Natürlich wollte das Abends nochmal kurz auf eine Runde zu unseren nächsten Portalen ausgeführt werden und ganz unerwartet gab es eine goldige Überraschung:
"Kinder und Handys" wird uns wohl erst loslassen, wenn Datenbrillen und Smartwatches die Smartphones abgelöst haben (dann gibt es andere Diskussionen). Facebook ist definitiv noch nichts für Siebenjährige, aber ab wann sollte ein Kind WhatsApp & Co. nutzen - auch in Anbetracht der immer wieder angeheizten Pädophilendiskussion im Internet.
7 Möglichkeiten der elektronischen Echtzeitkommunikation - auch Messenger oder Chat genannt - gibt es bisher, um mich zu erreichen, aber in Zukunft wird es eine weniger sein, denn nachdem ich Facebook selbst nur noch unregelmäßig nutze, schafft sich für mich jetzt auch der Messenger ab - mit der Abschaltung von XMPP.
Ein offener Brief an Herrn Professor Doktor Günter Morsch, Leiter der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen zum Bericht des ZEITmagazin zum Umgang mit Ingress-Portalen in Holocaust-Gedenkstätten wie Sachsenhausen, Dessau und Buchenwald.
Pfingstmontag ist - zumindest noch - ein Feiertag. Mama hat (wie häufig in letzter Zeit) eine Verabredung mit der Nähmaschine und das Zö mal keine Verabredung mit Klassen- oder Chorkameraden. Das gibt uns die Chance auf einen Vater-Tochter-Ausflug.
Gestern war Sonntag und das gleich im doppelten Sinne: Sowohl nach dem Kalender als auch nach dem Wetter. Ich hatte Lust auf Ingress, war damit aber ziemlich alleine: Zoe hatte sich eine Freundin eingeladen und ihre Mama wollte lieber die Nähmaschine quälen. Eine Entscheidung der beiden, die dem Tag einen ungeplanten Ausgang bescheren sollte...
Bei meinem ersten Android-Smartphone blieben etwas weniger als 100 MB für Apps & Co. Mit dem Samsung Galaxy S3 Mini sollte sich das erledigt haben: Vier Gigabyte Speicherplatz - unendlich viel für jemanden, der keine MP3s oder Videos mit sich rumträgt. Um so erstaunter war, als das Gerät kürzlich ein App-Update mit dem Hinweis auf zu wenig freien Speicher verweigerte.
Kaum zu glauben, dass seit dem Weihnachts-Special in London schon wieder eine ganze Subway-Surfers-Episode ins Land gezogen ist. Von Mumbai in Indien geht es zurück in die USA. Das Halloween-Special in New Orleans war mein Einstieg in die Welt der Züge und Surfboards, jetzt finden sich Jake & Co. gar nicht weit davon wieder: In Miami geht die große Jagd in die nächste Runde.
Vor ein paar Tagen habe ich bereits über die Ingress-Hintergründe geschrieben, jetzt wird es Zeit für einen kleinen Crash-Kurs und unsere Erfahrungen der ersten knapp zwei Wochen.
Ich bin nicht unbedingt ein Trendsetter, der sich jede neue und ach so coole musst-Du-unbedingt-haben-sonst-geht-die-Welt-unter - App gleich installiert. So hat es auch drei oder vier Berührungspunkte und ein paar Monate gedauert, bis ich mir Ingress installiert und angefangen habe, die Welt zu retten.