Zwei Mal im Jahr findet in Beas Schule ein so genanntes Förderplangespräch statt. Dabei geht es um die Entwicklung im letzten halben Jahr und die Planungen für das nächste Halbjahr. Heute war es mal wieder so weit und wir waren gespannt auf die neue Klassenlehrerin.
Suchergebnisse für „schule“
Es wird Zeit für einen erstaunlich positiven Zwischenbericht: Nach zu langer Zeit haben wir Bea gestern wiedergesehen - und dabei einige erstaunliche Dinge erfahren.
Vor einiger Zeit habe ich meine RSS-Liste massiv ausgemistet, ganz einfach weil mir leider die Zeit fehlte, alle tollen Blogs immer mitzulesen. Übrig geblieben sind nur ganz wenige, darunter Vivi, Nono und Fiona mit ihrem HexHex. Aber auch das Lesen will gelernt sein und wenn man(n) nicht aufpasst, wird man(n) ganz schnell von einem verhexten Tag erwischt...
Da war er, der Tag des Bundeswals, manchmal auch Bundestagswahl genannt. Die Schwarzen feiern, die Grünen schmollen, die Gelben sind längst vergessen, die Roten wissen nicht so recht, was sie tun sollen und die noch Röteren sind schweigsam wie immer, wenn ein Wal vorbeigeschwommen ist. Bleibt die Frage, wer jetzt bis zum nächsten Walbesuch so sitzen darf - übrigens genau die gleiche Frage, die sich in der Schule nach den großen Ferien stellt, nur dass es dort meistens nicht um Meerestiere geht.
Eigentlich wollte ich etwas ganz anderes machen und (mal wieder) heute über ein ganz anderes Thema schreiben - bis ich den Fehler gemacht habe, Feedly nach dem aktuellen Wir-mit-Kind-Post zu befragen. Dort geht es um Svenja, Mutter zweier gut behüteter Küken. Die beiden dürfen im zarten Alter von 8 bzw. 10 Jahren alleine über die Straße gehen, wenn Mama Svenja aufpasst, das nichts passiert.
Zoe kann Mathe. Einfach so kam sie an und wollte es lernen und seitdem rechnet sie, als hätte sie die erste Klasse schon hinter sich. Schwimm-News gibt es auch noch und gerade ist sie beim Kinderturnen. Fehlt noch was? Jede Menge!
Bea ist ein ganz besonderes Kind und wenn ich in Zusammenhang mit ihr, die den Steuerzahler jeden Monat mehr als ein Durchschnittseinkommen kostet, die Geldfrage stelle, dann bestimmt nicht aus Knauserigkeit, sondern weil ich echte Zweifel am Sinn einer Maßnahme habe.