Wie ich kürzlich erfahren habe, geht in der Softwareentwicklung gar nichts ohne Matrizen. Sie sind das ultimative Werkzeug, mit dem komplexe Softwareprojekte überhaupt erst möglich sind.
Android
Seit knapp einer Woche beschäftige ich mich jetzt mit Java. Formell ist es natürlich eine Programmiersprache, aber ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es sich eher um einen OOP Proof-of-concept handelt, denn um eine echte Programmiersprache. Trotzdem ist meine ersten Android-App nicht weit davon entfernt, den Weg in den Google Play Store anzutreten.
Ich experimentiere gerade ein wenig mit Java und Android. Bisher beschränkte sich das zwar auf das Lesen von verschiedenen Online-Java-Kursen und Android-Entwickler-Tutorials, aber jetzt soll langsam eine Entwicklungsumgebung her. Eclipse und ich werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr, wir haben es schon ein paar Mal versucht. Google hat Eclipse auch abgeschworen und setzt in Zukunft auf Android Studio, das auf IntelliJ basiert. Die Installation gestaltete sich allerdings wesentlich komplizierter als ein simpler apt-get install perl.