Ich hänge mit den Blog-Posts und zwar sogar ziemlich heftig, also kommt dieser auch viel zu spät, aber immerhin: Hier ist er! Vor ein paar Tagen hat Robyn uns Abends einen ziemlichen Schreck eingejagt und ich habe gelernt, dass Webseiten-Usability mit und ohne Baby nicht das Gleiche ist.
Web
Nur noch 11 Tage, dann beginnt der 16. German Perl Workshop, dieses Jahr in Hannover. Seit Monaten sind die Jungs von Hannover.pm mit den Vorbereitungen beschäftigt. Nach der YAPC 2012 wird dies mein zweiter Perl-Kongress. Die DC13 letztes Jahr war ein Ausrutscher in die Welt abseits der Kamel-Zwiebel-Programmiersprache, aber der GPW2014 wird für mich eine nicht unwichtige Neuerung bringen.
Not all files on a webspace should be accessible by anybody on the Internet. There are many tutorials for protecting directories or files with a password using a .htaccess file, but some files need to be on a webspace, which shouldn't ever be served by the webserver. This is a simple how-to-protect them tutorial.
Everybody working with web technologies knows 200, 302, 404 and 500 - the most famous HTTP status codes. Many people also heard of 301, the permanent brother of 302, but there's another child in the 3xx family which is rarely known or used: The magical 303.
I've been forced to check the webserver error logs today - and got some really surprising results. A really big amount of requests tried to get /cgi-bin/cache/[some_hex_string] and I suspected our Javascript guys to do something really strange they shouldn't do - but was wrong.
Most people would answer "on top of my neck" but that's not always right. Actually, most heads are above their bodies but not every head has a body - which usually is no problem. Trouble starts when someone asks for a head without a body. Headhunters do (but I don't care about them, at least within this post) and web-browsers also do from time to time.
Statistics are important for many projects, but not all of them are easy to build. Many long-term stats involve heavy SQL queries and some may of these queries may also freeze database servers or tables. Caching intermediate results may limit these queries to a minimum.
Die Optimierung von Webseiten für möglichst gute Platzierungen in den Suchmaschinen - kurz SEO - nährt eine ganze Branche. Tausende selbst ernannte SEO Experten buhlen täglich um die Gunst von Google & Co. Und versuchen die eigenen Seiten besser und schlauer zu optimieren, als Google dies erkennen kann.
Aber honoriert Google diese 100% Optimierungen überhaupt? Perlmonks steht bei vielen (thematisch passenden) Suchanfragen auf Platz 1 oder zumindest in den Top5, obwohl die Seite gleich mehrere schwere SEO-Fehler macht.
Die Ladegeschwindigkeit ist weit entfernt von Google-Limits, es gibt keine "speaking URLs" und so etwas wie "nofollow" zur Vermeidung von "schlechter Nachbarschaft" gibt es auch nicht. Die interne Verlinkung zwischen Beiträgen ist quasi nicht existent und die einzelnen Posts werden auf vielen Seiten als "duplicate Content" gezeigt.
Auch Seiten wie die Padre-Homepage ranken nahezu perfekt obwohl das Padre Team erst vor wenigen Tagen mit zaghaften SEO-Versuchen begonnen hat.
Bleibt die Erkenntnis, dass SEO nicht Alles ist und anscheinend recht leicht von "natürlichen" Websites ohne Optimierungen überholt werden kann.
Bei SEO denkt jeder sofort an Keywords, Links & Co., aber Google beachtet auch die Ladezeit der Webseite. Dabei ist weniger die effektive Reaktionszeit des Servers, sondern eher der Grad der Seitenoptimierung ausschlaggebend.
