Vor dem Fenster meines Homeoffice - Büros stand ein Baum. Imposant erhob er sich mit seinen zwei Stämmen über die Hausdächer - und jetzt ist er weg.
It's my life
Können wir irgendwo privat chatten? - die Frage kommt in einem öffentlichen Chat von jemandem, den ich noch nie zuvor persönlich getroffen hatte. Bisher hatten wir zusammen mit vielen anderen nur lockeren Smalltalk, eher selten persönliches. Was dann kam hätte ich nie erwartet. Kennst Du den Spruch '"Along the road, not across the street"?
Many people keep asking me: How to work from home? Let me take you for a little tour to show you why I love to work from home. We'll start with my desk. I do work everywhere: On a train, in the garden, on a plane, sitting in a hotel lobby while little Robyn is sleeping in our room or - stereotype - in a coffee shop, but my favorite place is my desk at home.
Das "Flagship" Smartphone aus dem Haus Samsung gegen den selbst ernannten "Flagship-Killer" des chinesischen Herstellers One Plus. Die Papierform ist mir dabei ziemlich egal, was zählt ist die Praxis und wie sich die Kandidaten dabei bewähren.
Mittlerweile haben fast alle Programme eine Autokorrektur, so auch mein Browser. Trotzdem nutze ich seit einiger Zeit Grammarly, weil der Dienst schon in der kostenlosen Variante besser als die Automatik ist. Jede Woche erstellt Grammarly einen Wochenbericht und in diesem habe ich einen neuen Spitzenwert erreicht.
Nicht noch ein Jahresrückblick! Nein, wird es nicht. Seit Weihnachten muss ich mir mindestens drei Mal täglich von meiner Frau anhören: "Du bist schuld!" Unrecht hat sie damit leider nicht, denn ich bin schuld.
Normalerweise denke ich an 12 von 12 (by Draußen-nur-Kännchen) immer erst, wenn in meinem Feedreader die Beiträge auftauchen, außerdem würden 10 von 12 Fotos an einem normalen 12. mein Homeoffice zeigen. Da passiert zwar auch allerhand interessantes, aber das ist meistens leider firmenintern. Gestern war Samstag, der 12. und ich habe tatsächlich mal daran gedacht, ein paar Fotos zu machen.
Ich stehe im Wohnzimmer meiner Eltern. Alles ist ganz normal: Mein Vater sitzt im gelben Pullover in seinem Sessel und telefoniert. Meine Mutter spielt mit Zoe. Alles ganz normal, oder nicht?
Ein Detail fällt auf: Mein Vater hat sine Zigarette in der Hand. Er raucht nicht wenig, aber nie im Wohnzimmer wenn seine Enkel da sind.
Am 20.2.2058 werde ich sterben - zumindest rein statistisch gesehen. Die Statistik könnte mir auch noch Zeit bis zum 12.4.2095 lassen, aber genau so gut könnte ich morgen die Verkehrsunfallstatistik verschlechtern oder - wie mein Vater - mit penetrantem Husten zum Arzt gehen und ein paar Tage später eine Krebsdiagnose haben.
Eigentlich heißt diese lockere Bloggeraktion 12 von 12 und irgendwann schaffe ich es bestimmt nochmal, richtig mitzumachen. Diesen Monat gibt es allerdings nur ein Bild und das auch noch verspätet:
Immer wieder habe ich über das Thema Krebs gebloggt. Diese Serie hat heute ein vorhersehbar, aber unerwartetes Ende genommen: Mein Vater ist heute Nachmittag gestorben.
Tintenstrahler sind launisch, besonders wenn sie nicht täglich benutzt werden. Bei unserem war das Drucken zuletzt ein Glücksspiel je nach Tagesform und schließlich hatte meine Geduld ein Ende: Ein neuer Drucker musste her und es sollte auf keinen Fall ein Tintenkleckser werden! Die Wahl fiel - obwohl ich eigentlich HP bevorzuge - auf einen Canon i-Sensys MF8340Cdn.
Jetzt schon eine Bilanz für 2016? Ich hoffe es einfach mal, denn der Januar lässt bisher an ausgefallener Technik das Schlimmste befürchten...
Ich wünsche allen Lesern ein frohes Neues Jahr 2016! Dieses Mal habe ich mich den allgemeinen Jahreszusammenfassungs- und Neujahrsposts verweigert.
Deswegen jetzt auch zu etwas völlig anderem: Sylvester! Traditionell gibt es bei uns Fondue und bei jedem der davon hört eine falsche Vorstellung. Diese möchte ich heute richtig rücken.
...heute gibt es auch im FastFood-Laden etwas für die jüngsten Gäste: