Selten habe ich das Ende eines Buches so herbei gesehnt, wie bei diesem. Lea Saskia Laasner schreibt keine Fiktion, sondern erzählt ihr die Geschichte ihrer Jugend gefangen in einer Sekte. Hin und her gerissen zwischen eigenen Zweifeln und der Gehirnwäsche des Sektenführers, ab ihrem 13. Lebensjahr fast täglich schwer sexuell mißbraucht hat sie trotzdem überlebt und die Flucht geschafft.
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Von Zeit zu Zeit schaffe ich es tatsächlich, ein Buch zu lesen. Manchmal, sehr selten, zwingt mich ein Buch dazu, auch darüber zu bloggen. Genau so war es bei dem Pferdemädchen.
In den letzten Tagen habe ich mir die Zeit genommen, ein paar Kurzgeschichten (nochmal) zu lesen. Eigentlich handelt es sich dabei um ganze Romane.
Was kann man schon von einem Roman über eine Krankenschwester einer "Irrenanstalt" erwarten? Eine glühende Lovestory? Langweilige Krankengeschichten? Das Leben in all seinen niederen Facetten? Oder etwas ganz anderes?