Neulich auf Facebook (daraus könnte ich eine eigene Rubrik machen) gab es die Dikussion in einer Elterngruppe, ob 3jährige Kinder schon einen eigenen Fernseher im Zimmer haben sollten. Wie auf Kommando liefert eines unserer Blogparaden-Kinder ein mediales Stichwort für diese Woche. Obwohl... die Facebook-Gruppe dazu ist eine reine Eltern-Gruppe... Lili, gibt es da etwas, das wir noch nicht wissen???
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Zoe wächst in einer Medienwelt auf, die wir uns als Kinder nicht einmal vorstellen konnten. Der erste Computer den ich benutzen durfte, hatte einen 12-Zeilen-Bildschirm. Grüne Buchstaben, schwarzer Hintergrund - das war die gesamte Farbgebung, dazu 64 kB RAM und 2,5 MB Wechselplatten fast so groß wie Autoreifen.
Irgendjemand hier, der den brillianten Diagnostiker, der Patienten nicht mag, nicht kennt? Gut. Schon als die Serie noch lief hätte ich Bea gerne mal ins Princeton-Plainsboro Teaching Hospital gebracht und wir hätten 45 Minuten später die Ursache und eine wirksame Behandlung gehabt. Vielleicht wird das - so in etwa - jetzt sogar tatsächlich möglich.
Eigentlich möchten Eltern alles Böse von ihren Kindern fernhalten. Sie sollen möglichst gut behütet in ihrer kleinen Seifenblase einer perfekten Welt aufwachsen und sich nicht mit all den Problemen da draußen auseinandersetzen müssen. Aber irgendwann kommt der Tag, an dem sie einen ersten Schritt in Richtung der harten Wirklichkeit - und damit meine ich nicht den Zwang, sich anzuziehen bevor man in den Kindergarten darf - gehen müssen.
Es gibt Frauen, die ihren Lebensunterhalt mit Fleisch verdienen. Diese nennt man im Allgemeinen Fleischereifachverkäuferin und mir ist noch keine Vertreterin dieses Berufsstandes begegnet, die ich als bedenklich für die Erziehung meiner Töchter einstufen würde. Eine andere Gruppe von Frauen verdient ihren Lebensunterhalt auch mit Fleisch, allerdings dem eigenen, welches auch nicht unbedingt verkauft, sondern eher stundenweise vermietet wird. Diese würde ich - zumindest in "Dienstkleidung" - ungern als Vorbild für meine Kinder sehen.