map und grep sind zwei sehr mächtige Perl-Befehle: Richtig eingesetzt ersparen sie so manche überflüssige Programmzeile und zusätzlichen Speicherbedarf. Mit Hilfe zweier unscheinbarer Klammern kann map um die Funktion von grep erweitert werden.
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Database load, disk, CPU and memory usage are known ressources on modern servers, but there is another one which is much more important: The I/O volume is limited and can't be raised as easy as all the others. It has no fixed limit and can't be measured (very good). It's a rare (maybe the most rare) good and shouldn't be wasted.
Wer kennt das nicht, ein "grep -r" durchsucht nicht nur den gewünschten Quellcode, sondern auch gleich alle ".svn"-Verzeichnisse im Checkout. Um die nervigen unerwünschten Ergebnisse zu unterdrücken, reicht ein einmaliger Eintrag von
export GREP_OPTIONS="--exclude-dir=\.svn --color=auto"
in ~/.profile, ~/.bash_profile oder ~/.bashrc (je nachdem welche existiert und vom eigenen Linux verwendet wird).
