Zoe wächst in einer Medienwelt auf, die wir uns als Kinder nicht einmal vorstellen konnten. Der erste Computer den ich benutzen durfte, hatte einen 12-Zeilen-Bildschirm. Grüne Buchstaben, schwarzer Hintergrund - das war die gesamte Farbgebung, dazu 64 kB RAM und 2,5 MB Wechselplatten fast so groß wie Autoreifen.
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Da denkt man (zumindest der ausreichend geschädigte Elternteil) doch sofort an PUR+ von Kika und drei eigenwillige Kinderfreunde, die eine sehr komische Vorstellung von gutem Geschmack haben. Aber handelt es sich wirklich um Werbung für eine Kindersendung, wenn über der Straße Banner mit "Das Letzte..." hängen und der Hauptsponsor ein nicht ganz unbekannter Bierlieferant zu sein scheint?
