Können wir irgendwo privat chatten? - die Frage kommt in einem öffentlichen Chat von jemandem, den ich noch nie zuvor persönlich getroffen hatte. Bisher hatten wir zusammen mit vielen anderen nur lockeren Smalltalk, eher selten persönliches. Was dann kam hätte ich nie erwartet. Kennst Du den Spruch '"Along the road, not across the street"?
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Zugegeben, der Titel ist dieses Mal nicht ganz exakt von Nina übernommen. Tatsächlich ist er Robyns Interpretation vom heutigen Thema: Essen und Trinken.
Früher war alles besser: Pest und Cholera sorgten dafür, dass Familienfeiern nicht zu unfangreich wurden. Es gab keine Smartphones, keine Pokemon, aber wenigstens auch keinen Trump. Dafür gab es Kindheit und um diese dreht sich Nina's Blogparade. Das erste Thema sind Kuscheltiere.
Schon wieder ein komisches Wort. Nicht so wie Chelsea's Aufforderung zu suchen oder die Breitengrade auf Babys. Ein Wort, dass sich als interessant tarnt, nur um dann am Sonntag Morgen ohne jegliche Inspiration da zu stehen. Gut, fast ohne jede, denn Samstag Abend kam noch der Ansatz einer Idee. Sogar zweier, aber eine davon gefällt mir nicht.
Neulich auf Facebook (daraus könnte ich eine eigene Rubrik machen) gab es die Dikussion in einer Elterngruppe, ob 3jährige Kinder schon einen eigenen Fernseher im Zimmer haben sollten. Wie auf Kommando liefert eines unserer Blogparaden-Kinder ein mediales Stichwort für diese Woche. Obwohl... die Facebook-Gruppe dazu ist eine reine Eltern-Gruppe... Lili, gibt es da etwas, das wir noch nicht wissen???
Manchmal bleibt - insbesondere in unserer Überflussgesellschaft - Essen übrig. Ich gebe zu, auch ich tendiere zuweilen zu etwas großzügigeren Portionen. Kein Problem, denn am nächsten Tag muss einfach nur fertig geraspelter Käse drüber (der billige natürlich) und fertig ist ein toller Auflauf. Nein, bitte nicht. Ich mag (fast) keinen Käse und die mittlerweile glücklicherweise rückläufige Unart, ihn auf jedes unpassende Gericht zu werfen, hat auch nicht gerade dazu beigetragen, dass ich meine Meinung ändere.
MiA, die gerade eine zweite Ausbildung angefangen hat, obwohl sie noch mitten im sechsten Lehrjahr der ersten steckt, hat zum ersten Mal zur Parade gerufen, genauer gesagt zur erste-Male-Blogparade. Eigentlich geht es um Kinder, aber das erste Mal was mir spontan in den Sinn kommt, ist das erste Mal mit meiner Frau im Bett. Und am Ende kommen wir auch wieder auf die Kinder zurück.
Die allmonatliche Küchenatlas-Blogparade dreht sich dieses Mal um das Thema "Wie schmeckt Deine Stadt?". Da Burgwedel - zumindest formell - als Stadt durchgeht, versuche ich mich an einem kulinarischen Rundgang.
Na toll. Was bitte soll man amüsantes zu Schwarzgalligkeit (lateinisch: Melancholie) schreiben? Emotional war der Battle gerade erst vor zwei Wochen, das reicht für diesen Monat, obwohl der April durchaus als melancholisch durchgehen könnte: Zwei Menschen sind gestorben, die ich persönlich kannte. Die eine aus der direkten Verwandschaft, die andere eine Freundin meiner Mutter, die ich aber schon seit Jahren nicht oder kaum noch getroffen habe.
Endlich mal wieder ein abstraktes Thema beim Blog-Battle! Das letzte Thema, Körperkult, fand ich persönlich nicht so toll: Was soll man schon über dreidimensionale geometrische Formen schrieben? Blut ist viel besser, weil ganz abstrakt, da kann man soooo viel mit machen. Blut! So viele Möglichkeiten... Hmm... Blut... Hallo, Inspiration, wo bist Du? Blut... doofes Thema. Was schreibe ich nur zu Blut?