Ende des Monats (September) soll es wieder ein Bloggertreffen in Hannover geben. Jetzt geht es erstmal um zwei Fragen: Wann und Wo?
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Eigentlich wollten wir uns heute in die Lüfte schwingen und uns mit zwei anderen Bloggern im Magdeburg treffen. Die Wetterprognose war gut, aber <reißerische Headline an>dann passierte etwas, das alles veränderte</reißerische Headline aus>.
Nachdem gerade erst vor ein paar Tagen Erzeugerinnengedenktag mit floristischem Hintergrund angesagt war, stand heute die Ehrung der männlichen Produktionshelfer der menschlichen Rasse an. Ein Tag, der die Nation in zwei Hälften spaltet.
Die großartige Bärbel Kiy hat dieses Jahr zum ersten Mal zum Meet & Read geladen: Im Rahmen der Kieler Woche lasen Autoren aus ganz Deutschland aus ihren Büchern, freuten sich aber auch auf persönliche Gespräche mit Lesern, Zuhörern und anderen Schreiberlingen. Am vergangenen Dienstag durfte ich auf dem Muddi Markt lesen, der zum zweiten Mal die Holstenbrücke in einen kulturellen Vollsortimenter mit kulinarischen Highlights verwandelt hatte.
Zoe telefoniert schon selbst, wenn es um ihre Verabredungen geht. Telefonieren stellt für Kinder eine besondere Herausforderung dar, weil der Gesprächspartner unsichtbar ist. Telefonieren darf sie schon, aber die Liste der Telefonnummern ihrer Kindergartenfreund halten wir sicherheitshalber unter Verschluss. So weit unter Verschluss, dass sie nicht in gedruckter Version existiert, sondern nur als PDF.
Nachdem es Sonntag nichts wurde, bot sich am Montag ein tolles Flugwetter: Wind mit drei bis fünf Knötchen, blauer Himmel und Sonne. Allerdings muss meine liebe Frau derzeit Montag Nachmittag arbeiten und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich alleine in die Lüfte zu schwingen.
Schon vorher war geplant, dass wir den Sonntag mit Bea verbringen wollten. Sie fliegt auch sehr gerne - also warum nicht beides kombinieren?
Nach dem Frühstück ging es auf zur Wohngruppe um sie abzuholen und dann gleich weiter zum Flughafen. Vor der Abfahrt war mit 15 Knoten zwar recht viel Wind, aber durchaus noch eine beherrschbare Größenordnung. Als wir am Flugzeug standen, waren es schon 16 Knoten mit Böen bis zu 28 - und das war mir zu viel. Vielleicht wäre das Wetter fliegbar gewesen, vielleicht auch nicht, aber letztendlich war mir das Risiko für einen reinen Fun-Flug zu groß und so haben wir die Maschine stehen gelassen. Nach uns hatte ein anderer Pilot sie reserviert, der aber dann anscheinend auch nicht geflogen ist.
Statt dessen ging es nach Hannover.
Zwei Tage vor dem unvermeidlichen Ende des vergangenen Jahres 2013 (möge es in Frieden ruhen) reifte am letzten Sonntagnachmittag des in den letzten Atemzügen liegenden Jahres in unseren Köpfen eine Idee: Wir haben beide Urlaub, der Kiga ist zu und die Wetterprognose für Montag ist ziemlich blau, also warum sollten wir nicht einen letzten Aus-Flug 2013 machen. Als Ziel wählten wir Dessau, nahe der Heimat des lieben Wetterschafes (vermutlich war dieses auch dafür verantwortlich, dass das Flugwetter ganz passabel war).