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Von Zeit zu Zeit schaffe ich es tatsächlich, ein Buch zu lesen. Manchmal, sehr selten, zwingt mich ein Buch dazu, auch darüber zu bloggen. Genau so war es bei dem Pferdemädchen.
Eher ein Heftchen - gerade einmal 69 Seiten - als ein ausgewachsenes Buch, aber trotzdem absolut lesenswert. Das Pferdemädchen ist in einem sehr speziellen Stil geschrieben, liest sich aber sehr schön und kurzweilig.
Ein Junge sieht ein Mädchen, dass sich um sein Pferd kümmert und aus einer Schwärmerei wird Liebe. Aber empfindet sie auch etwas für ihn? Wie soll er es ihr sagen, wenn sich die Konversation auf "Hallo" und "Ja, tach auch..." beschränkt?
Es ist eine Liebeserklärung an das Leben und entführt den Leser zurück in die eigene Kindheit, als sich "Stress" nur um Hausaufgaben und "Probleme" nur auf die Angebetete bezogen. Danke, Tamaro, für dieses Werk.
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