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Bea ist 12 und leidet seit einigen Monaten unter Übelkeitsanfällen. Morgens beim Aufstehen ist noch alles in Ordnung, erst in der Schule ist sie dann total zurückgezogen und nach kurzer Zeit übergibt sie sich. Dabei ist es egal, ob sie vorher gefrühstückt hat, oder nicht.Das passiert etwa zwei bis drei Mal pro Monat und Mittags ist alles wieder in Ordnung, Abends futtert sie wie ein Scheunendrescher.Heute früh war es das erste Mal zwei Tage hintereinander. Nach dem dritten T-Shirt und einem Stapel Handtücher hat sie zwei Scheiben Toast mit Erdnussbutter verdrückt, später gefolgt von einer großen Portion Rührei mit Bacon, Kuchen und Abendessen - und wir haben wie immer nichts davon wieder gesehen.Sie nimmt zwar Orfiril und Lamotrigin, aber wenn beide dafür verantwortlich wären, müssten die Folgen täglich auftreten und nicht so selten und ohne erkennbaren Auslöser.Wer also noch Vorschläge hat, was Ursache und mögliche Lösungen an geht, möge bitte einen Kommentar hinterlassen.
4 Kommentare. Schreib was dazu-
Stephan Roulet
26.08.2011 0:07
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Sebastian
26.08.2011 17:00
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Spicea
28.10.2011 20:17
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Sebastian
28.10.2011 21:56
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Vielleicht lohnt es sich die Leberuntersuchung durchzuführen. Bei solchen Symptomen geht es manchmal um Leberkrankheiten. Aber sowieso muss das Kind einen Artzt konsultieren.
Oh, Ärzte haben wir genug, aber bei Bea ist nichts normal :-) Ihr Neurologe und ihr Kinderarzt sind beide schon auf der Suche, aber da sie sich meist seltenere Sachen aussucht, dachte ich, auch die "Umfrage" hier könnte nicht schaden.
Die Leber ist tatsächlich ein guter Tipp, denn ihre Medikamente belasten diese schon nicht wenig, deswegen werden auch Leber- und Blutwerte regelmäßig kontrolliert.
Ärzte können sich manchmal irren und die richtige Diagnose erfordert Zeit.
Wenigstens eine Diagnose haben wir mittlerweile, mehr dazu hier