Wie ich kürzlich erfahren habe, geht in der Softwareentwicklung gar nichts ohne Matrizen. Sie sind das ultimative Werkzeug, mit dem komplexe Softwareprojekte überhaupt erst möglich sind.
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Bei meinem ersten Android-Smartphone blieben etwas weniger als 100 MB für Apps & Co. Mit dem Samsung Galaxy S3 Mini sollte sich das erledigt haben: Vier Gigabyte Speicherplatz - unendlich viel für jemanden, der keine MP3s oder Videos mit sich rumträgt. Um so erstaunter war, als das Gerät kürzlich ein App-Update mit dem Hinweis auf zu wenig freien Speicher verweigerte.
Zoe wächst in einer Medienwelt auf, die wir uns als Kinder nicht einmal vorstellen konnten. Der erste Computer den ich benutzen durfte, hatte einen 12-Zeilen-Bildschirm. Grüne Buchstaben, schwarzer Hintergrund - das war die gesamte Farbgebung, dazu 64 kB RAM und 2,5 MB Wechselplatten fast so groß wie Autoreifen.
Seit knapp einer Woche beschäftige ich mich jetzt mit Java. Formell ist es natürlich eine Programmiersprache, aber ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es sich eher um einen OOP Proof-of-concept handelt, denn um eine echte Programmiersprache. Trotzdem ist meine ersten Android-App nicht weit davon entfernt, den Weg in den Google Play Store anzutreten.
Ich experimentiere gerade ein wenig mit Java und Android. Bisher beschränkte sich das zwar auf das Lesen von verschiedenen Online-Java-Kursen und Android-Entwickler-Tutorials, aber jetzt soll langsam eine Entwicklungsumgebung her. Eclipse und ich werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr, wir haben es schon ein paar Mal versucht. Google hat Eclipse auch abgeschworen und setzt in Zukunft auf Android Studio, das auf IntelliJ basiert. Die Installation gestaltete sich allerdings wesentlich komplizierter als ein simpler apt-get install perl.
Kaum zu glauben, dass seit dem Weihnachts-Special in London schon wieder eine ganze Subway-Surfers-Episode ins Land gezogen ist. Von Mumbai in Indien geht es zurück in die USA. Das Halloween-Special in New Orleans war mein Einstieg in die Welt der Züge und Surfboards, jetzt finden sich Jake & Co. gar nicht weit davon wieder: In Miami geht die große Jagd in die nächste Runde.
Vor ein paar Tagen habe ich bereits über die Ingress-Hintergründe geschrieben, jetzt wird es Zeit für einen kleinen Crash-Kurs und unsere Erfahrungen der ersten knapp zwei Wochen.
Ich bin nicht unbedingt ein Trendsetter, der sich jede neue und ach so coole musst-Du-unbedingt-haben-sonst-geht-die-Welt-unter - App gleich installiert. So hat es auch drei oder vier Berührungspunkte und ein paar Monate gedauert, bis ich mir Ingress installiert und angefangen habe, die Welt zu retten.
Gerade habe ich noch über das Weihnachts-Theme von Subway Surfers gebloggt, da endet es auch schon und die World Tour geht weiter nach Indien. Mit dem gestrigen Update kam ein Mumbai-Theme, in dem jetzt Lotusblüten eingesammelt werden müssen. Ein wenig geht mit dem weihnachtlichen London auch das Weihnachtsfeeling dahin, aber Mumbai ist auch nicht schlecht.
Ich spiele kaum noch und gar nicht mehr auf dem PC. Statt dessen nutze ich Android-Minispiele zum Zeitvertreib und manchmal bleibe ich auch länger bei einem hängen. Genau so war es mit Subway Surfers, einer wilden Flucht durch die U-Bahn-Systeme verschiedener Großstädte weltweit.
So mancher regt sich regelmäßig über die Bahn auf und das meistens sogar zurecht, aber zumindest bieten sie einiges für Kinder, wie ich kürzlich erfahren durfte, als ich Zoe mit ins Büro genommen habe. Genauergesagt wurde extra für die kleinen Passagiere der kleine ICE erfunden, der zwar nicht die klassischen Strecken bedient (obwohl das vielleicht eine Möglichkeit wäre, die Zugengpässe zu beheben), aber trotzdem zu Zoe's aktuellem Lieblingsspielzeug avanciert ist.