Ich bin kein Fan vom Familienbett, in dem Eltern und Kinder bis mindestens zum 10. Lebensjahr (der Kinder, nicht der Eltern) gemeinsam schlafen. Die letzte Nacht hat meine Meinung bestätigt. Gummibärchen (bzw. TaTü) schläft zwangsweise bei uns (und hat mich gestern Abend zum Einschlafen das erste Mal ganz leicht spürbar getreten!), aber heute Nacht hatten wir wirklich ein Familinenbett. Nur Bea fehlte, aber deren Bett steht in der Wohngruppe und auch wenn sie hier ist, ist sie froh über ihr eigenes Bett.
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...auch im Ehebett.
Immer wieder behaupten Eltern, dass Nicht-Eltern dies und jenes nicht verstehen, solange sie selbst keine Kinder haben. Die Behauptung stimmt, aber die Veränderungen fangen viel früher an, als man selbst denkt.
Zoe wollte ganzunbedingtundaufjedenFallsobaldwiemöglich bei ihrer Freundin schlafen. Es ist ja nicht so, als ob wir es nicht schon versucht hätten und egal ob eine Freundin bei uns schlafen wollte oder Zoe woanders, immer war irgendwann zwischen 21:00 und 23:00 Schluss und der Anruf kam bzw. wir mussten anrufen: "Die kleine XYZ möchte im Zoeland abgeholt werden" - oder andersrum.
George wollte was loswerden und der gute Walt konnte nicht wiederstehen: Disney übernimmt Star Wars und kündigt auch gleich die nächsten Folgen der Trio-Triologie an, gleichzeitig wurde heute auch eine Fortsetzung unserer unendlichen Kühlschrankgeschichte aufgeführt.
Zoe's Zimmer kennt neben dem Kleiderschrank zwei große Einrichtungsgegenstände: Ihr Hochbett und ein Trampolin mit ca. 1,20m Durchmesser. Letzteres wird gerne als Ablageort für alles mögliche und unmögliche genutzt.
Zoe ist ganz klar ein Mamakind. Papa ist zwar immer zum Ankuscheln gut wenn Mama "böse" war (aber erlaubt das Gewünschte dann trotzdem nicht). Aktuell gibt es viel Diskussionsbedarf, zum Beispiel:
Kinder rauben einem den Schlaf, im tatsächlichen oder übertragenen Sinne, bei unseren trifft derzeit eher Ersteres zu.