Sommerferien sind etwas tolles, zumindest für die Kinder. Nicht so sehr für die Eltern, die ein abwechslungsreiches Programm bieten müssen, um das "mir ist langweilig" zu vermeiden. Man könnte auch sagen, die Kinder waren eine willkommene Ausrede um mal wieder ins Cockpit zu steigen. Doch dieser Flug sollte einer der kürzesten meiner Karriere werden - und wieder einmal zeigen, warum es in der Luft so viel besser als auf der Straße ist.
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Die großartige Bärbel Kiy hat dieses Jahr zum ersten Mal zum Meet & Read geladen: Im Rahmen der Kieler Woche lasen Autoren aus ganz Deutschland aus ihren Büchern, freuten sich aber auch auf persönliche Gespräche mit Lesern, Zuhörern und anderen Schreiberlingen. Am vergangenen Dienstag durfte ich auf dem Muddi Markt lesen, der zum zweiten Mal die Holstenbrücke in einen kulturellen Vollsortimenter mit kulinarischen Highlights verwandelt hatte.
Nachdem es Sonntag nichts wurde, bot sich am Montag ein tolles Flugwetter: Wind mit drei bis fünf Knötchen, blauer Himmel und Sonne. Allerdings muss meine liebe Frau derzeit Montag Nachmittag arbeiten und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich alleine in die Lüfte zu schwingen.
Gestern war tatsächlich ein fliegbarer Tag - klar dass wir diesen nutzen mussten.
Rentiere sind out
Millionen Kinder weltweit warten auf denSeit einigen Wochen versuchen wir unseren geplanten Trip Paderborn-Kassel-Höxter umzusetzen, bisher wurde dieser aber immer vom Wetter verhagelt. Heute (also am Freitag) war selbiges in Ordnung und wir haben es ganz spontan überlistet - und sind die "Light-Variante" geflogen.
Felix alias Clobber ist begeistertet Hobbyfotograf, wer seine Bilder sieht kann kaum glauben dass es nur ein Hobby ist. Kürzlich hat er seine Leser dazu aufgefordert, ihm ihre schönsten Fotos zu zeigen und diese in einer Vernissage gesammelt.
Bei allen Zielen die wir bisher angesteuert haben, waren nur wenige in der unmittelbaren Umgebung von unserem Heimatflughafen Hannover. Um einen lange versprochenen Mitflug einzulösen war unser Ziel am letzten Samstag gleich um die Ecke: Rinteln International liegt gerade mal 10 Minuten außerhalb des Luftraums von Hannover mitten in den Bergen im Deister - und sollte dennoch eine Herausforderung werden.
In Teil 1 ging es um den Hinflug, in Teil 2 um die 4. European General Aviation Conference, für Teil 3 bleibt damit nur noch der Rückflug - der natürlich wieder Probleme mit sich brachte, diesmal allerdings mit einer nicht ganz unkritischen Situation in der Luft.
Vorsicht, das wird eine Klage-Triologie. Heute war ein Tag voller Probleme unterschiedlicher Ausprägung und Reichweite aber nur weniger Lösungen. Das erste war ein Spritproblem auf dem Hinflug zur 4. European General Aviation Conference.
Wie schon angekündigt, ging es gestern nach Bonn-Hangelar und damit zum ersten Mal etwas weiter Richtung Süden. Es sollte ein schöner und anstrengender Tag mit vielen Überraschungen werden.
Endlich habe ich sie erreicht, die drei großen Zahlen: Mein 100. Flug war ein kleiner Rundflug in den - leider hinter Wolken versteckten - Sonnenuntergang. Geplant hatten wir diesen Flug schon vorletztes Wochenende, aber seitdem war das Wetter nie schön genug für einen Fun-Flug.
Seit längerem hatten wir geplant, die Air Magdeburg zu besuchen, eine - zugegeben kleinere - Luftfahrtausstellung in (welch Wunder!) Magdeburg und an diesem Wochenende war es soweit.
Gestern ist Bea ausgezogen und das hat uns doch ziemlich mitgenommen. Heute waren wir den ersten Tag "zu dritt" und es war vollkommen anders als bei Klassenfahrten oder Schulübernachtungen.
Eigentlich wollten wir uns ein ruhiges faules Wochenende zu Hause machen, heute Morgen ergab sich spontan eine Planänderung als mich beim öffnen der Jalousien die Sonne anstrahlte - vollkommen unerwartet nach grau-in-grau der vergangenen Tage.
Und hier die Fortsetzung des gestern wegen akuter Müdigkeit abgebrochenen Tagesberichts...
Gutes Wetter ist im Winter Glückssache, vor allem wenn man es an einem Wochenende haben möchte. Morgen - am Sonntag - sollte es über ganz Norddeutschland blauen Himmel und Sonnenschein geben, heute waren zwischenzeitlich noch niedrige Wolken unterwegs.
Gestern - CAVOK, heute - CAVOK, perfektes Wetter für den geplanten Trip nach Bremen.
Die ersten Nachtplatzrunden gingen schneller zu Ende als geplant, gestern stand die Fortsetzung an. Bei unangenehm unruhiger Luft und fiesem Seitenwind gelangen die Landungen besser als erwartet, obwohl das Fluggefühl in der Dämmerung nicht wirklich angenehm war. Um so dunkler es wurde, um so schöner wurde das Fliegen.