Ausnahmsweise liefen die Dinge nun einmal in Heat-Geschwindigkeit ab.
(aus: Heat Wave, Richard Castle)
Ausnahmsweise liefen die Dinge nun einmal in Heat-Geschwindigkeit ab.
(aus: Heat Wave, Richard Castle)
Immer wieder habe ich über das Thema Krebs gebloggt. Diese Serie hat heute ein vorhersehbar, aber unerwartetes Ende genommen: Mein Vater ist heute Nachmittag gestorben.
Die heutige mittägliche Routine verlief zunächst wie immer: Zoe kommt nach Hause, stellt ihren Schulranzen ab, hängt ihre Jacke an den Haken und stellt die Schuhe irgendwo halbwegs im Weg ab. Dann geht es normalerweise entweder mit Hausaufgaben oder Mittagsessen weiter, aber heute ging sie kurz ins Wohnzimmer und kam dann schweigend mit dicken Kullertränen zu mir.
Die Nachricht vom Tod eines nahestehenden Menschen ist normalerweise kein Grund zur Freude. Interessant wird es allerdings, wenn der Betroffene einen selbst von seinem - bereits erfolgten - Ableben berichtet.
mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Sprichwörter sind was tolles, aber manchmal nerven sie einfach nur noch. Es sind Tage wie dieser, die zum nachdenken anregen - und Angst machen.
Gestern hatte ich schon ungewollt ein Blog-Thema und das heutige ist auch nicht besser, allerdings nicht aus dem Leben, ganz im Gegenteil. Am Freitag ist ein Bekannter ins Krankenhaus eingeliefert worden und sollte - nach unauffälligen Untersuchungsergebnissen - am Montag entlassen werden, damit er seinen Geburtstag zu Hause feiern kann. Statt dessen ist er Montag plötzlich im Krankenhaus gestorben und heute war seine Beerdigung.